A-Clip: eine Mikro-Intervention im Kinoraum
A-Clip ist ein Projekt, dessen Grundidee darin besteht, die Aufmerksamkeit der Zuschauer im abgedunkelten Kinoraum für die Platzierung subjektiver politischer und künstlerischer Aussagen zu nutzen, die die Werbe-
Ästhetik aufgreifen, persiflieren oder brechen.  mehr 
A-Clip
Berlin London
Los Angeles
mail@aclip.net
Torstrasse 171
10115 Berlin
+49(0)30 4491683
A-Clip: a micro intervention in the cinema space
The A-Clip project is based on the idea that the attention of the spectators in the cinema can be used as a site for subjective political and artistic expression. The semi dark room before the feature film starts is a communicative and discursive social space.  more 
Pressevorführung
Donnerstag 15.5.2003
11:00 Uhr
Kino Arsenal
Potsdamer Platz 2
10785 Berlin
+49(0)30 4491683
Premiere London
Sunday June 8, 1 pm
Screen on the Green
83 Upper Street
Islington Green N1
Tube Angel
+44(0)7986 335025
Premiere Hamburg
Freitag 11.7.2003
21:15 Uhr
Metropolis Kino
Dammtorstrasse 30a
20354 Hamburg
+49(0)30 4491683
Premiere Berlin
Samstag 24.5.2003
12:30 Uhr
Kino International
Karl-Marx-Allee 33
10178 Berlin
+49(0)30 44031091
Distribution
Ariane Müller
mail@aclip.net
A-Clip c/o Bootlab
Ziegelstrasse 20
10117 Berlin
+49(0)177 4491683
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THE STILLS
FOUNTAIN
Ein Auto fährt gegen einen Feuerhydranten in Los Angeles. Die in den blauen Himmel aufschießende Wasserfontäne und das zum Stillstand gekommene Auto ergeben zusammen einen monumentalen Springbrunnen, der den Einbruch des Irrationalen in die städtische Realität repräsentiert. Passanten verharren und betrachten das Wasserspiel.
Klaus Weber (Los Angeles)
Ein kurzer Trickfilm-Sketch, in dem die vermeintliche Bedrohung durch das gefährliche, unbekannte Andere auf den lapidarsten Nullpunkt der vorherrschenden Sichtweise gebracht wird.
KAY IDA
Drehort St. Georg (Hamburg)
AUSVERKAUF
Eine filmische Text-Bild-Collage als kritischen Hinweis auf den verstärkt zu beobachtenden Vorgang der Vermietung oder des Verkaufes staatlicher bzw. kommunaler Einrichtungen an internationale Investoren: Cross Border Leasing.
Rolf Pilarsky (Berlin)
Christoph Leitner (Berlin)
"... Im Mittelpunkt meiner wirtschaftlich tragfähigen Unternehmungen stehen die Erfordernisse modernster Stadtplanung und die Interessen zukünftiger Investoren, der Grossaktionäre, Banken und Ich-AGs. Mein klar gestecktes Ziel ist die Privatisierung der Gesellschaft ..."
IDEENAUFRUF (EGO CITY)
Anouschka Trocker / Adeline Rosenstein / Andree Korpys (Berlin)
OMAR D.
"Kriege sind natürlich unerwünscht, aber wir werden nicht gefragt, wenn sie anfangen. Deswegen ist es schwierig. Man sieht ja was heute passiert." Omar D. aus Tschetschenien. In Deutschland seit 2000. Politisches Asyl abgelehnt.
Malika Zieouech / Christine Schröder (Berlin)
RELIGION / KRIEG
In dieser kleinen kabarettistischen Inszenierung soll dem scheinbar unfreien, geknechteten Gläubigen mit albernen Mitteln geholfen werden.
KRIEG = FRIEDEN
Hybrid Video Tracks / Feyron (Berlin)
Das Berliner Hybrid Video Kollektiv interpretiert in verschiedenen dynamisch inszenierten Szenen mit Hilfe von ins Realbild eingefügten 3D-Computeranimationen die Verflechtung von neuer Kriegstechnologie und Verfügbarkeitsphantasien als schwer zu verdauenden ideologischen Konsumappell.
Ein kurzer Film über den Einwirkung von Kriegs- und Krisennachrichten in den Massenmedien auf die Psyche junger Menschen. Im von TV-Licht beschienenen Portrait des einsamen Jungen richtet sich sein abwesender Blick nach innen.
ALBTRAUM
Thilo Riedesser (Berlin)
Anders als im Original des amerikanischen Experimentalfilmers VanDerBeek von 1961, das noch dem viril absurden Gestus der abstrakten Expressionisten verpflichtet ist, taumeln in diesem Remake zeitgenössische besinnungslose Wiedergänger vor kriegerischem Hintergrund: CDU wählen bringt Unglück!
STAN VANDERBEEK REVISITED
Ariane Müller (Berlin)
Vielleicht sollte man das Kleingedruckte in Software-Lizenzvereinbarungen demnächst häufiger und vor allem genauer lesen. Eventuell findet man sich ja bald ebenfalls auf der langen Liste der vom Gebrauch Ausgeschlossenen.
Natascha Sadr Haghighian (Berlin)
SOFTWARE RIGHTS
Autofocus Videowerkstatt (Berlin)
Hier wird in unverfänglicher Art und Weise demonstriert, dass es ganz einfach ist und viele elegante Möglichkeiten gibt, die in Berlin zwei Stunden lang gültigen Einzelfahrscheine vor Ablauf an andere Reisende weiterzugeben, und somit ein Moment der Aufmerksamkeit und Solidarität im urbanen Verkehr herzustellen.
BVG
Sean Reynard (Berlin)
Und täglich grüßt das Murmeltier - in dieser kraftvollen Variante geht alles schief. Sean Reynard rast als Hauptdarsteller brüllend durch den Tag, beisst in den verkohlten Toast, verpasst die U-Bahn und fliegt über eine Kühlerhaube.
KITCHEN SINK OPERA
GEDICHT
... durch die tiefe Verwurzelung des Gedankens / des Spiels mit dem Menschen durch die Berührung / durch ausgeklügelte Strategie geraten ins Wanken / Sinne und Vernunft und wo sie verschwimmen / im Labyrinth der Ironie / sieht man am Horizont die Sonne verglimmen / es ist die Sonne der Phantasie ...
Daniel Pflumm (Berlin)
WHY SUFFER
Micah Magee (Berlin)
Why suffer?
Der Titel ist Programm: doch leider denkt das personifizierte Geld in diesem Filmgelage überhaupt nicht daran, zu arbeiten, sondern benimmt sich ausufernd, will mit Bier sich besaufen und mit allen Mitteln weiter vermehren.
LET YOUR MONEY WORK FOR YOU
Florian Gass / Georg Springer / Thomas Hauck (Berlin)
HOLLYWOOD
Ulrike Feser / Wolfgang Stahr / Silvan Linden (Berlin)
Die Erde bebt, Autos und Palmen kippen, aus zerbrechenden kleinen Pappkarton-Wohnhäuschen entschwebt die Püppchen-Wohnbevölkerung in einen surrealen Himmel. Ein mit grafischer Sicherheit reduziert und liebevoll umgesetzter Trickfilm, eine Interpretation kalifornischer Planungs- und Lebensrealität.
Egill Saebjörnsson Berlin
Der isländische Künstler Egill Saebjörnsson bringt in dieser persiflierenden Skizze handgezeichnete rassistische Klischees mit einer fiktiven typischen "brandneuen Antirassismus-Kampagne" in ambivalente Verbindung und stellt so die Frage, ob dabei nicht sehr oft implizit mitkonstruiert ist, was man zu kritisieren meint.
THE BRAND NEW ANTI RACISM CAMPAIGN
Man sieht: Photographien von Gesichtern polnischer Kohlearbeiter in Berlin, (illegaler) Arbeitsmigranten also, man hört: die Ahs und Ohs der amerikanischen Reisegruppe aus Jacques Tatis "Moderne Zeiten", und mit dem Titel und Slogan von Microsoft wird man daran erinnert, dass es von den Bedingungen abhängt, ob man sich "überall zuhause" fühlen kann.
WHERE DO YOU WANNA GO TODAY?
Nadja Höhfeld (Berlin)
Vera C. Ritter (Berlin)
WAR DA NOCH WAS OFFEN?
Ein einfacher Einkauf im Supermarkt (Brot 1,29, Kotelett 1,69, Äpfel 1,34, Kaffee 2,98, Tomaten 0,29) wird hier in dramatischer und deutlicher Form mit seinen umwelt-, gesundheits- und biopolitischen Implikationen verknüpft.
Welche Hälfte des Gehirnes denn nun wofür zuständig sei, eher für die Wahrnehmung von Farben oder für das Verständnis von Sprache, das wird in dieser bunten Wortbildschleuder deutlich gesagt und gerät doch sofort in Verwirrung.
WORD BRAIN COLOUR
Phil Coy (London)
Adrian Lee (London)
"Is life passing you by and your dreams slipping away? Is something missing in your life that would help you find long term happiness? Well, there is a light at the end of the tunnel..."
LOVE AND TRUST LOAN CO.
When the day starts, it is full of compartments - time it takes to get to places. In a hurry to get there - still in a hurry when you arrive. New strains to survive - flying in different flightpaths - standing on stage in front of an unframed audience - and saying nothing.
STANDING ON STAGE
Emily Wardill (London)
Mit anderen zusammenzuarbeiten ist einfach. Aber wenn man etwas sehr gut beherrscht, findet man oft niemanden mehr, mit dem man sein Können teilen kann. Diese kurze Studie behandelt das Thema jugendlicher Identitätsfindung und die Einsamkeit on the top: It's not a shame to be a winner.
Ozay Sahin (Berlin)
A WINNER
Volker Eichelmann / Ruth Mac Lennan (London)
Vom Friedenssymbol zur fliegenden Ratte: von ihrer wechselhafte Karriere weiß die Taube als geächteter Randbewohner urbaner Strukturen nichts. In diesem Film erheben sich die Tiere beinahe monumental und würdevoll auf der Leinwand und blicken den Zuseher an.
PIGEONS
FOUNTAINHEAD
Kolja Gläser / Andreas Bunte (Berlin)
In a postmodern desert of urban banality he was the last with visions. They ruined his project. He trusts in critical negativity. Reorganization, for a new utopia. A recreation of redundancy. Fountainhead. Offsprecher: Marcel Duchamp.
Die Aufnahme einer mit Passanten dicht bevölkerten Londoner Bahnhofshalle wird duch die grafische Hervorhebung einzelner Bildbereiche strukturell zu einer möglichen narrativen Filmerzählung. Der Blick wird auf unerwartete Details gelenkt und der Ort öffnet sich in seiner Kontingenz.
STATION
Katja Eydel (Berlin)
Christina Ulke / Marc Herbst (Los Angeles)
Aus den Kleingartenkolonien In Los Angeles: Es ist das Ende der neoliberalen Ära und wir züchten Salat. Aber der körperlose Geist transnationaler Konzerne ist immer noch gierig. Es ist Zeit, den Kampf gegen die un-menschlichen Geister aufzunehmen! Eine Elysium Park Produktion.
THEY WANT THE LAND
"Our Task is to make Government impossible": Staatliche Repression und Gewalt, und im Gegensatz die (vergessene) Utopie vom selbstbestimmten Leben und Arbeiten: eine Collage aus Film und Interviewzitaten, versetzt mit der ornamentalen Ästhetik zeitgenössischer Animationen.
OUR TASK
Tara Herbst / Nicolas Siepen (Berlin)
"A tangible manifestation of civic pride": Diese Feststellung eines Architekten zur Qualität seiner neugebauten öffentlichen Bibliothek in London wird von manchen Bewohnern der umgebenden einkommensschwachen Viertel offenbar nicht geteilt.
Chris Hammonds (London)
LIBRARY
Nichts ist so alt wie eine Nachricht von gestern, und so kann man sich auch selbst in dieser kurzen Zeitspanne mehrmals verändert haben. Warum man sich dennoch dieser Logik der Herstellung von Gegenwart hingibt, fragt die Autorin dieses Filmes, und erinnert an Alice hinter den Spiegeln.
Carola Dertnig / Uli Müller (Wien)
NEWSPAPER ONLY
SIEBEN LEBEN UND NOCH ZWEI DANEBEN
Dieser Film ist ein Tip wie man im falschen Leben ein richtiges führen kann: eine individuelle und zugleich universelle Lösung für den Umgang mit permanenten Leiden. Der Dialog-Sketch wurde mit Patienten in einer Kuranstalt für Angestellte gedreht.
Klaus Weber (Berlin)
SCHULKRIEG
Frauke Finsterwalder (Berlin)
Die Kamera beobachtet zwei kleine Jungs auf der Schulbank, verstrickt in scheinbar endlose Territorialkämpfe und Grenzstreitereien.
THE MOST POWERFUL
Susanne Winterling (Berlin)
Beavis und Butthead fragen den mächtigsten Mann der Welt ein paar Dinge in seiner eigenen Sprache. Und die tollen Hubschrauber aus Apocalypse Now wollen auch nicht mehr so richtig fliegen.
Was zuerst wie eine Einstellung aus "The Blair Witch Project" aussieht - eine Handkamera bewegt sich rückwärts durch ein Waldstück, streift Äste, man hört knirschende Schritte - entpuppt sich als einsame Müllhalde abseits der Straße.
ISLAND
Chris Hammonds (London)
Nicole Cousino / Sarah Lewison (Los Angeles)
REGISTER TO VOTE
Ein Dialog mit einem Security-Mitarbeiter einer großen privaten Shopping-Mall in Los Angeles, in dem in absurder Weise den Interviewerinnen wie auch dem Vertreter der Ordnungsmacht klar wird, dass in diesen "öffentlichen" Räumen demokratische Grundrechte kein Thema mehr sind.
Die Kamera überfliegt die in endlose Kornfelder eingeschriebenen Textzeilen aus einem US-amerikanischen Postpunk-Song... "what it´s like to be white-like..." - ein idiosynkratischer Kommentar zum Dasein in der Monokultur.
WHITE LIKE ME
Markus Dinig (Berlin)
Die ekstatisch freudige Verzückung der jungen, schönen Menschen auf den übergroßen Werbefotografien amerikanischer Billboards kann man sich mit ein bisschen Mühe auch selbst aneignen - in dieser Performance sind die beiden Protagonistinnen immerhin schon sehr nahe dran.
BILLBOARDS
Catherine Hollander (Los Angeles)
Micah Magee (Berlin)
"Ich will nicht deine Liebe, ich will auch nicht deine Gnade, ich will nichts als weg von hier." Ein auf 16mm gedrehter Film, der aufmerksam und nahe vom psychologischen Ausgesetzt-Sein in der isolationistischen anderen Welt der integrierten Deutschen erzählt.
WEG VOM HIER
Haytham el Wardany (Berlin)
"The message you recieved is garbage." Wer eine e-mail mit arabischen Zeichen erhält oder interpretieren will, bekommt es mit "illegalen Zeichensätzen" zu tun. Andererseits sind diese "illegal characters" auch nicht gerade förderlich, wenn es darum geht, ganz einfach zu erfahren, was anderswo gemeint wird.
CHARACTERS
Ein schwingendes Licht im Dunklen, ein Ton, die Annäherung an ein oranges Fenster und eine Aufforderung, die auch ein Hinweis oder eine Regel sein könnte.
BEGIB DICH
Juliane Solmsdorf (Berlin)
Ein Folksong mit Gitarre, ein Plastiksoldat auf der Herdplatte, rückwärts aus der zerflossenen Masse entstehend - dieser englische Kurzfilm variiert in lyrischer Art das Thema von kollektiver Schuld und sinnlosem Sterben im Krieg.
JUST REGRET
William D. Hunt (London)
BUBBLES
Worte und Sätze umschweben schillernd sich dehnende Seifenblasen in einer verlassenen Schotterlandschaft. Ein Bildgedicht zur Musik von Jusko Trust nach einem Text von Karl Kraus aus dem Jahre 1933.
Judith Hopf / Gunnar Reski / Kolja Gläser (Berlin)
NULLPANORAMA
Dieser Film geht vom Gedanken aus, daß Horizont und Himmel als psychische "Dinge" in allen Menschen existieren, und unermeßliche hohe, tiefe, weite, volle, leere Dimensionen beinhalten. Ein Firmenlogo kann diesen Zusammenhang zwar nachhaltig stören, ist aber auch manchmal nur lose befestigt.
Martin Ebner (Berlin)
Peter Ott (Hamburg)
"... Und was passiert mit der Macht? Richtig. Sie manifestiert sich in einem ständigen Ausnahmezustand, der nicht mehr an den Körpern und Seelen der Individuen interessiert ist, sondern allein an ihrer Information und dem ständigen Zugriff. Und Ihre Unsicherheit ist Ihr Mitgliedsbeitrag an diesem Klub der Kontrolle."
GRUNDSÄTZLICH
I'm free - and freedom tastes like reality / I'm free - and I´m waiting for you to follow me
STOP
Deborah Schamoni (Berlin)
Die aus dem Iran stammende Regisseurin verwendet hier die eindringlichen und drastischen Mittel des klassischen Propagandafilmes zu einer kurzen Studie über die Unvereinbarkeit geduldiger konstruktiver Herstellung von Bedeutung mit der zerstörerischen Macht des Krieges.
DIE SCHALE
Azita Shokouhi (Berlin)
NO
Sharon Ben Joseph (Berlin)
Kurze, leichte impressionistische Fragmente aus der täglichen Stadtwahrnehmung - Schaufenster, Wände, Fassaden, Lichter gleiten zu minimalistisch fröhlicher Musik an der Kamera vorbei, Farben, Blumen, andere Blicke. Dann, wie eine Erinnerung, bleibt ein Bild deutlich: blaue Flugzeuge und ein rotes "No!"
GANG INJUNCTION
Ein Lautsprecherwagen informiert die Bevölkerung von L.A. über die absurden Verbote, die in bestimmten Bezirken seit einem vom Staatsanwalt erlassenen "Gang-Unterlassungsbefehl" wirksam sind - die Betroffenen dürfen also öffentlich z.B. nicht mehr pfeifen oder einen Kugelschreiber in der Tasche tragen.
Nicole Cousino (Los Angeles)
Nicht nur in New York hat in letzter Zeit das ständige Heulen von Sirenen aller Art zugenommen. Manchen bleibt da nicht viel und sie heulen eben mit. Ein Film mit einem großen starken Hund.
EMERGENCY
Lisa Ward (Berlin)
Siggi Köpf (Köln)
INTEGRATION
In diesem Meisterstück der minimalistischen Versenkung und Instrumentenbeherrschung wird einem so manches über das zutiefst Eigene am deutschen Wesen klarer.
Florian Zeyfang / Ulrich Heinke / Rolf Pilarsky (Berlin)
BRINGING DEMOCRACY TO YOU
McIrak - McSyria - McKorea - McSaudia - McCuba - McIran: Bringing democracy/demoncrazy to you! Soon a franchise everywhere. Interested? Call Don's friends: 1-800-DESTROY or Dick´s friends: 1-800-REBUILD
Katrin Vorderwülbecke / Claudia Weber (Berlin)
GERMAN DESASTER
Von seinem Vater und Erfinder vorgestellt wird "German Desaster", ein besonderer Kampfroboter der 25 kg Klasse. Seinen Namen hat er durch Tüfteln bekommen ("Spontan kam er einfach").
Alex Heim (London)
"Hallo! Heute ist ihr Glückstag. Warum hart arbeiten, wenn Sie ihr Geld einfach selber drucken können. So viel Geld, wie Sie wollen und wann auch immer sie es brauchen!" Diese gute Idee wurde Ihnen präsentiert von der D.I.Y. Press Company, London.
THE DIY PRESS COMPANY
BURN HOLLYWOOD BURN
Am Beispiel des Downloads von THE MATRIX aus dem Internet: "They are guarding all the doors, they are holding all the keys, but they will never be as strong or as fast as you can be..." Also: File Sharing is not a Crime! Fight Intellectual Property! Burn, Hollywood, Burn!
Sebastian Luetgert / a.s. ambulanzen (Berlin)
Jugendliche aus Sierra Leone, Guinea, Iran, Gambia, Burkina Faso, Sambia, Liberia, Irak, Angola, Afghanistan, Nigeria, Benin wollen hier leben. Adoption schützt vor Abschiebung durch deutsche Behörden in Kriegsgebiete.
HAJUSOM!
Margit Czenki (Hamburg)
SECOND SERIES
(2000)
FIRST SERIES
(1997)
mit bestem Dank
an alle Beteiligten
gefördert mit Mitteln des
Hauptstadtkulturfonds